Klassiker der Psychologie

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Unsere Rezension: Klassiker der Psychologie bietet einen Überblick über 45 Werke und deren AutorInnen, welche die akademische Psychologie maßgeblich prägten. Aufgrund der einheitlichen Form der Einträge – Infos zur Person, Entstehungskontext, Inhalt sowie Rezeption des Werks – hat das Buch den Charakter eines Nachschlagewerks. Gegliedert in fünf Themenbereiche, welche die Zuordnung zu Schulen und Forschungsrichtungen sichtbar machen, führt es die LeserInnen von Charles Darwins These über die Verwandtschaft von menschlichen und tierischen Ausdrucksformen, über Wilhelm Wundts umfassende Arbeiten zur historisch-genetischen und sozialen Dimension psychischer Prozesse, bis hin zu der von Ruth Cohen etablierten Methode des Gruppenleitens (Themenzentrierte Interaktion). Die thematische Vielfalt macht das Buch zu einer guten Orientierungshilfe, ersetzt dementsprechend nicht die Lektüre der Originalwerke, aber regt durchaus dazu an.
Rezension von: Dachverband Österreichische Autistenhilfe (14.09.2018)

Kurzbeschreibung:
In über 40 anschaulichen Beiträgen werden die klassischen Werke der Psychologie vorgestellt, wie z. B. Fechners Elemente der Psychophysik, Freuds Traumdeutung und andere Bücher, die heute zu den Meilensteinen der Psychologie zählen. Hier wird eine Brücke von der Zeit der Veröffentlichung zur Gegenwart geschlagen. Verfasser und Entstehungsbedingungen des Klassikers werden dargestellt, der Inhalt des Buches wird verständlich vermittelt und die zeitgenössische Rezeption skizziert. Schliesslich wird das jeweilige Werk aus heutiger Sicht gewürdigt.
Autoren: Helmut E. Lück, Rudolf Miller, Gabriela Sewz, u.v.m., Verlag: Kohlhammer W., GmbH; Auflage: 2., erweiterte und überarbeitete (23. Mai 2018)

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