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Unsere Rezension:
Jorgensen bietet mit seinem Buch „Asperger: Syndrom zwischen Autismus und Normalität“ einen Einblick in die grundlegenden Merkmale des Asperger Syndroms. Eine genaue Definition des Asperger Syndroms ist ebenso zu finden wie eine Beschreibung typischer Symptome. Fallbeispiele erleichtern es, sich einige der beschriebenen typischen Verhaltensweisen – wie Besonderheiten in der sozialen Interaktion und Kommunikation sowie Auftreten und Ausmaße von Spezialinteressen – vorstellen zu können.
Sehr interessant ist das Kapitel über die „Theorie des Mentalen“ bei Menschen mit autistischer Wahrnehmung.
Jorgensen geht auch auf das autistische Spektrum und die Position des Asperger Syndroms innerhalb der Bandbreite autistischer Wahrnehmung ein. Den Abschluss des Buches bildet ein Überblick über andere psychische Störungsbilder, bei denen es zu Überschneidungen mit Teilbereichen der Symptomatik des Asperger Syndroms kommen kann.
Aufgrund der eher einfach gehaltenen Sprache und der steten Erklärung von Fachtermini ist das Buch trotz fachlich-theoretischer Herangehensweise auch für interessierte Laien gut lesbar und verständlich. Jorgensens Werk ist vor allem als Einstieg in die umfassende Thematik des Asperger Syndroms zu empfehlen, da eine Vielfalt relevanter Informationen kompakt präsentiert wird.
Rezension von: Dachverband Österreichische Autistenhilfe (06.12.2008)
Jorgensen bietet mit seinem Buch „Asperger: Syndrom zwischen Autismus und Normalität“ einen Einblick in die grundlegenden Merkmale des Asperger Syndroms. Eine genaue Definition des Asperger Syndroms ist ebenso zu finden wie eine Beschreibung typischer Symptome. Fallbeispiele erleichtern es, sich einige der beschriebenen typischen Verhaltensweisen – wie Besonderheiten in der sozialen Interaktion und Kommunikation sowie Auftreten und Ausmaße von Spezialinteressen – vorstellen zu können.
Sehr interessant ist das Kapitel über die „Theorie des Mentalen“ bei Menschen mit autistischer Wahrnehmung.
Jorgensen geht auch auf das autistische Spektrum und die Position des Asperger Syndroms innerhalb der Bandbreite autistischer Wahrnehmung ein. Den Abschluss des Buches bildet ein Überblick über andere psychische Störungsbilder, bei denen es zu Überschneidungen mit Teilbereichen der Symptomatik des Asperger Syndroms kommen kann.
Aufgrund der eher einfach gehaltenen Sprache und der steten Erklärung von Fachtermini ist das Buch trotz fachlich-theoretischer Herangehensweise auch für interessierte Laien gut lesbar und verständlich. Jorgensens Werk ist vor allem als Einstieg in die umfassende Thematik des Asperger Syndroms zu empfehlen, da eine Vielfalt relevanter Informationen kompakt präsentiert wird.
Rezension von: Dachverband Österreichische Autistenhilfe (06.12.2008)
Kurzbeschreibung:
Das Buch fasst den Stand unserer heutigen Kenntnisse vom Asperger-Syndrom zusammen und vermittelt ein anschauliches Bild von den Verhaltenseigentümlichkeiten, Stärken und Schwächen betroffener Menschen, auch in Abgrenzung gegenüber anderen psychischen Störungen. Allen, die mit Asperger-Patienten zu tun haben, bietet es darüber hinaus wertvolle Hinweise auf Therapie und Heilungschancen. Kinder und Jugendliche mit Asperger-Syndrom mögen sonderbar erscheinen, in ihrer Persönlichkeit und mit ihren speziellen Begabungen oder Interessen sind sie aber meist faszinierend und attraktiv. Wie bei „abnormen“ Persönlichkeiten die Regel, verschwimmen nicht selten die Grenzen zwischen Störung und Variabilität des so genannten Normalen. Der Autor zeigt anhand einer Reihe von Fallstudien und auf Grund psychiatrischer Überlegungen die Eigenheiten und Übergänge einer Entwicklungsstörung, die zwar mit dem Autismus verwand ist, aber näher bei der normalen psychischen Entwicklung angesiedelt ist. „Dieses Buch ist in hervorragender Weise praxisorientiert und vermittelt ein ausserordentlich anschauliches Bild von den Verhaltensproblemen, den Stärken und Schwächen der betroffenen Menschen. Erfreulicherweise bietet das Buch auch Hinweise auf den Verlauf im Erwachsenenalter und verschweigt nicht die Gefährdungen, die auch den sehr gut angepassten autistischen Menschen drohen.“ Dr. Nicosia Niess, autismus.
Autoren: Ole Sylvester Jørgensen, Verlag: Beltz 2014
BEGRÜSSE SIE!
Meinen Kind wurde vielzuwenig Aufmerksamkeit geschenkt, ich bin selber Kindergarten Assistentin, bin zur Wiener Authistenhilfe dort gabs überhaupt wenig Hilfe außer man hat ein schwehr Auth.Kind. Zuerst war mein Kind im Sportkindergarten Mompti da gab es einen Platz für 1Auth. Kind diese Stelle ist sehr gut. Über die Schule SPZ im 2. Wiener Bezirk, diese Schule kann ich an Alle weiterempfehlen, dort hab ich dann eine Elternberatung in Anspruch genommen. Die Direktorin ist ein Engel von einem Mensch. Frau Monika Kink hat sich immer um alle und alles Bemüht. Dort ist Logepädie, Musik, Gesang … Diese Schule hat sogar Musicalaufführungen, wo die Auth.Kinder mitwirken können. Sie haben dadurch keine Berührungsängste und sehr viel Spaß. Ich muß aber sagen, dass bei meinem Kind sehr viel Geduld zum ausüben war u. 7Jahre als ein bischen mehr aus meinem Kind herauskam. Wutanfälle waren selten, da wir sehr viel Schwimmen gegangen u. auch spazieren in der NATUR:
Ich bin sehr stolz, denn mein Kind hat sich auch mühe gegeben, dann hatte ich eine Sonderpäd.Frau aus Slowenien, ein Land, wo man auch sehr viel mehr intrigriert, sie meinte: machen sie Buchstaben Inseln, den die Kinder haben ein ‚Fotografisches Gedächnis. Gesagt, getan, nun habe ich zuerst Buchstaben mit Geduld, erst über 1Jahr kamen dann Wörter, die ich auf eine ‚Din4 Zetteln sehr groß geschrieben habe, z.B.wie „- Ich- (dann) -gehe- / -in-/ -das-/ Haus. Immer wenn mein Kind den gr.Zettel gelesen hatte, durfte er mit den Socken autf diese WortInsel.
Da hat es aufeinmal Klick gemacht und er konnte schon Ich gehe in das Haus lesen. Dannach konnte mein Kind ganze Bücher lesen!! Manchmal sagt der Auth.die Buchstaben tun tanzen, dann machten wir eine Pause.
Um denn Blickkontakt herzustellen hab ich eine Clouwnnase aufgesetzt, mein Kind natürlich auch. Das ins Gesicht schauen gelang dann.
Mit Pferd und Reittherapie 2Jahre später kam seine “Empathie für das Sozial, wie streicheln, Wassereimer geben…!
Vom Jugendamt kam nie eine Hilfe, außer das ich überfordert wäre gabs zum Vorwurf und das ich Probleme hätte (was ein Blödsinn war) tja es wurde “Geld abgezogt. Die Gehäßigkeit
vom Amt ging so weit, daß ich dann sehr wenig Kontakt hielt u. auch in der Wohngemeinschaft, weder Logopädie, reiten oder Irgendwas bekam mein Kind,4Stunden saß mein Kind auf der Terasse u. wartete auf das Abendesse im Nonnenheim. Und wenn ich was sagte was mir absolut nicht gefällt, hieß es von Seiten der Pädagogen „mit ihnen laß ich mich erst gar nicht auf eine Diskusion ein.Auch Nonnen waren nicht Informativ, im Gegenteil.So kann man natürlich auch eine angagierte Mutti fertig machen.
Mein Kind ist 18 geworden und in der nächsten Wohngem.ist es auch nicht anderst,außer das diese Einrichtung 485,- Eur. im Monat bekommt u. die ganze Einrichtung als Verein beruht. Auch sehe ich ihn nur Samstag u. Sonntag,nie ein Urlaub, geht auch in ein Freiheitsentzug … etc. hinein. Ein Auth. braucht Logopädie, ich verstehe das dieser Wunsch auch von einer Mutter nicht akzeptiert wird.
Ich kann an Alle apellieren, wenn sie Zeit haben nehmen sie sich Geduld u. nehmen Sie ihr Kind trotzdem überall mit; nur so wird intregriert, auch wie sie es machen u. schaffen ist es richtig.
Besprechen sie mit Kindergarten u. Schule, denn diese Pädag. sind sehr Erfahren u. helfen wirklich weiter.
Ich kämpfe immer noch um meine Familie,da es zu einer Trennung mit der Partnerschaft kam, mein Kind wurde mit willkühr weggenommen von Seiten des Jug.amt, zuerst hieß sie haben keine Arbeit eh kein Geld, dann hatte ich eine Arbeit da sagte das Jug.amt zu mir, na jetzt habens erst recht keine Zeit fürs Kind. Dann hatte ich über das Gericht die Obsorge beantragt, war dann auf einmal Gefahr in Verzug in der Akte (ein Albtraum)
Mittlerweile, da ich von Auswärts bin hab ich mir von Wien ein Bild gemacht. (erschreckend) von wegen Unterstützung. Mein Kind und ich wir sind, wenn wir zusammen sind wie ein erfogreiches Team u.eine Ergänzung.
Ich wünsche allen Eltern viel, viel Kraft, natürllich auch für die Geschwister eines Authisten, Bleiben sie gelassen, denn Auth. spüren unsere Gefühle, wie Streß od. Sorgen, Grübeln.
hoffe ich habe Mut gemacht u.helfen können. Wir Erwachsene haben auch die Aufgabe: Leben u. auch Leben lassen!
PS: Jeder studiert sein Kind egal, ob so od. so 🙂
MIT SEHR FREUNDLICHEN GRÜSSEN AN EUCH
Marietta Hohenberg